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Wertpapierfonds

Was sind Wertpapierfonds und welche Vorteile haben sie?

 

Wertpapierfonds investieren in festverzinsliche Wertpapiere oder in Aktien, die an der Börse gehandelt werden. Anleger können von den Wertpapierfonds Anteile erwerben und damit auf eine positive Entwicklung der Börsenkurse setzen. Während einzelne Aktien sich wegen des Risikos kaum für die Geldanlage lohnen und außerdem oft auch teuer sind, können Fondsanteile schon ab 50 Euro erworben werden. Gleichzeitig wird das Risiko eines einzelnen Wertpapierkaufs auf mehrere verschiedene Wertpapierarten verteilt. Wertpapiere mit steigenden Kursen gleichen dann Wertpapiere mit fallenden Kursen aus. 

Wertpapierfonds werden von Spezialisten betreut, die ständig die weltweiten Entwicklungen an den Börsen und in der Wirtschaft im Blick haben. Damit können Anleger auf das Fachwissen der Experten setzen und müssen sich nicht selbst um Veränderungen und neue Trends kümmern.

Wertpapierfonds eignen sich zum einen für die Anlage einer größeren Kapitalsumme, aber auch zum Aufbau eines eigenen Vermögens durch kleine monatliche Beträge. Gerade der langfristige Vermögensaufbau mit Wertpapierfonds schlägt die Renditen klassischer Sparanlagen um Weiten. Außerdem können Anleger beim regelmäßigen Fondssparen von einem günstigeren Durchschnittskaufkurs profitieren, da die Kaufkurse einmal höher und ein anderes Mal niedriger ausfallen. Ein wichtiger Vorteil: Entsprechend der eigenen Ziele können gezielt Wertpapierfonds gekauft werden. Anleger, die auf einen sicheren Ertrag setzen, kaufen eher Anteile an Fonds mit festverzinslichen Wertpapieren. Für Anleger, die einen höheren Ertrag erzielen wollen, kaufen Fonds mit einem größeren Aktienanteile. Je höher der Aktienanteil in einem Fonds, desto höher sind die Ertragsmöglichkeiten, desto größer ist aber auch das mögliche Risiko von Kursverlusten. Viele Fondsgesellschaften investieren auch in bestimmte Regionen, beispielsweise nur in Europa oder in Asien bzw. in bestimmte Schwerpunktindustrien, wie Medien oder die Biotechnik.